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Denkmal
Renaissance in Sandstein – GlücksSpirale unterstützt Sanierung von St. Stephan in Bamberg

Darum finden wir das großartig

Die evangelische Stephanskirche in Bamberg ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Ort voller Geschichte: Schon 1020 wurde sie von Papst Benedikt VIII. geweiht – im Beisein von Kaiser Heinrich II. und Kaiserin Kunigunde. Später wurde sie im Stil der italienischen Renaissance neu gebaut und prägt seither das Stadtbild. Dass dieses Denkmal auch für kommende Generationen erhalten bleibt, ist ein echter Gewinn für Bamberg und weit darüber hinaus.

So hat die GlücksSpirale unterstützt

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellt dank 50.000 Euro aus Mitteln der GlücksSpirale die Sanierung der stark verwitterten Sandsteinfassade sicher. Vor allem Gesimse, Fugen und die Fassadenflächen des Turms sind dringend restaurierungsbedürftig. Mit den Geldern können schadhafte Bereiche gereinigt, stabilisiert und behutsam ergänzt werden.

Zusatzinfo

St. Stephan gilt als Symbol für Bambergs Anspruch, ein „zweites Rom“ zu sein. Die Kirche liegt eingebettet in ein städtebauliches Kreuz aus mehreren Sakralbauten, die den Dom umrahmen. Mit der Sanierung wird also nicht nur ein einzelnes Gebäude gerettet, sondern ein wichtiger Baustein im historischen Gesamtkunstwerk der Weltkulturerbestadt Bamberg.