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Glücksspiel mit Köpfchen

Verantwortung steht bei der GlücksSpirale an erster Stelle. Minderjährige sind vom Spiel ausgeschlossen, und das Angebot der staatlichen Lotteriegesellschaften ist so gestaltet, dass Risiken früh erkannt und bewusst gemacht werden.

Wenn aus Nervenkitzel Druck wird

Manchmal kann aus Unterhaltung eine Belastung werden. Wer merkt, dass Glücksspiel mehr Raum einnimmt als gut tut, sollte nicht zögern, Hilfe anzunehmen. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) bietet in Kooperation mit den staatlichen Lotteriegesellschaften ein Beratungstelefon zur Glücksspielsucht sowie die Helpline Check-dein-Spiel an. Auf Landesebene gibt es weitere regionale Beratungsstellen und Hilfsangebote vor Ort.

  • BIÖG-Beratungstelefon Glücksspielsucht

    0800 1 37 27 00

    Telefonberatung zur Glücksspielsucht in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (www.bioeg.de).
    Kostenlos und anonym und an 363 Tagen im Jahr erreichbar.

  • BIÖG-Helpline & 
Selbsttests

    check-dein-spiel.de

    Informationen und Hilfe für Betroffene und Angehörige (online, telefonisch, mehrsprachig), Selbst- und Wissenstest, OASIS Spielersperre.

  • Persönliche Hilfe in der Nähe

    bundesweit-gegen-gluecksspielsucht.de

    Wer lieber persönlich mit jemandem spricht, findet hier Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und Kliniken – einfach nach Postleitzahl oder Bundesland filtern.

Glücksspiel soll Freude bringen – und wer das Gefühl hat, dass es zu viel wird, bekommt die richtige Unterstützung.

Online-Suchtberatung auf DigiSucht

Die Beratungsplattform DigiSucht.de verbindet Betroffene anonym und kostenlos mit Beratungsstellen in ihrer Nähe. So wird ein digitaler Austausch mit professionellen Beraterinnen und Beratern der lokalen Suchtberatungsstellen hergestellt.
Das bundesweite Projekt wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) gefördert. Der Betrieb der Plattform wird von den beteiligten Bundesländern unterstützt.