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Sport
Bayern-Express im Goldrausch – Tobias Arlt dominiert Sotschi

Darum finden wir das großartig

Der „Bayern-Express“ machte seinem Namen alle Ehre: Tobias Arlt und Tobias Wendl fuhren in Sotschi im Doppelsitzer der Konkurrenz davon – mit 0,522 Sekunden Vorsprung auf die Linger-Brüder, dem zweitgrößten Abstand der Olympia-Historie. Schon in Lauf eins setzten sie einen Bahnrekord, in Lauf zwei blieben sie unangefochten. Erstmals seit 2002 gab es damit wieder Doppelsitzer-Gold für Deutschland. Und weil es so gut lief, packten Arlt/Wendl zusammen mit Felix Loch und Natalie Geisenberger in der Teamstaffel gleich noch den Mannschaftstriumph obendrauf.

So hat die GlücksSpirale unterstützt

Die Lotterie GlücksSpirale unterstützt die Deutsche Sporthilfe mit rund 5 Millionen Euro jährlich. Aus diesem Fördertopf werden etwa 3.800 Nachwuchs- und Spitzensportler*innen begleitet – darunter auch Rodel-Doppelsitzer wie Tobias Arlt und Tobias Wendl. Die Förderung schafft Freiräume für Materialtests, Schlitten-Feintuning, Trainingslager und internationale Einsätze – das Fundament für Läufe im Gold-Takt.

Highlight

Der Vorsprung von 0,522 Sekunden im Doppelsitzer war der zweitgrößte in einem olympischen Finale – Dominanz, die Maßstäbe setzt.