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Denkmal
Die „Bremen“ sticht wieder in See – ein Stück Seenotrettungs-Geschichte lebt auf

Darum finden wir das großartig

Die „Bremen“ war der erste Seenotkreuzer mit Tochterboot und gilt als Meilenstein der Seenotrettung. Zum 150-jährigen Jubiläum der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger soll sie wieder im Glanz der 1950er Jahre erstrahlen. Damit bleibt nicht nur ein legendäres Schiff erhalten, sondern auch ein wichtiges Kapitel deutscher Schifffahrts- und Rettungsgeschichte lebendig.

So hat die GlücksSpirale unterstützt

Dank 20.000 Euro aus Mitteln der GlücksSpirale kann der Versuchs-Seenotrettungskreuzer weiter instand gesetzt werden. Überbracht wurde die Förderzusage von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gemeinsam mit Lotto Bremen. Nach der Wartung der Maschinenteile und der Reinigung der Innenräume steht nun die Prüfung des Schiffsrumpfes an – inklusive des möglicherweise maroden „Kielschweins“.

Highlight

Das Hafenmuseum im Speicher XI ist heute Heimathafen der „Bremen“. Hier können Besucherinnen und Besucher schon bald selbst erleben, wie Pionierarbeit in der Seenotrettung ausgesehen hat – hautnah und authentisch.