Darum finden wir das großartig
Das Oldenburger „Globe“ ist ein echtes Kulturgut mit bewegter Geschichte – vom britischen Truppenkino über Theateraufführungen bis hin zu Konzerten wie den „No Angels“. Damit diese besondere Spielstätte nicht dem Verfall preisgegeben wird, erhält sie nun neue Fenster und Türen. So bleibt ein Ort erhalten, der für viele Menschen Erinnerungen und Geschichte atmet.
So hat die GlücksSpirale unterstützt
Mit 50.000 Euro aus Mitteln der GlücksSpirale unterstützt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) die Sanierung der Fenster und Außentüren des Globes. Bei einem Pressetermin überreichte Dörte Lossin, Ortskuratorin der DSD in Oldenburg, den Fördervertrag an Nicola Hassold-Piezunka vom Vorstand der Kulturgemeinschaft GLOBE eG. „Das Geld aus der GlücksSpirale macht es uns möglich, wertvolle Kulturdenkmale wie das Globe für die Zukunft zu bewahren“, betonte die DSD bei der Übergabe.
Highlight
Das 1954 erbaute Kino ist vermutlich das letzte erhaltene „Globe“-Gebäude aus britischen Kasernen in ganz Deutschland. Ursprünglich gab es mindestens 25 dieser Kinos – ein echter Glücksfall also, dass Oldenburg sein Globe behalten darf. Mit Platz für rund 400 Zuschauer bleibt es ein Raum für Begegnungen, Erinnerungen und Kultur.




