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Denkmal
Barockgarten Gottorf: GlücksSpirale lässt ein Gartenjuwel neu erblühen

In der Blütezeit des Herzogtums Gottorf entstand unter Herzog Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf aus dem „Alten Garten“ ab 1637 das „Neuwerk“. Der so genannte Fürstengarten in Schleswig war im 17. und frühen 18. Jahrhundert der wohl bedeutendste Garten in Nordeuropa. Mit der Anlage von Terrassen, Wasserspielen und Bassins gelangten erstmals römische Gartenideen nach Schleswig-Holstein. Den Mittelpunkt des Gartens bildete der weit berühmte begehbare Gottorfer Globus.

Darum finden wir das großartig

Der Fürstengarten in Schleswig – einst ein Glanzstück nordeuropäischer Gartenkunst – begeistert heute wieder mit seiner barocken Pracht. Terrassen, Wasserspiele und historische Pflanzen nach dem Vorbild des Gottorfer Codex bieten ein sinnliches Erlebnis voller Geschichte, Duft und Farben. Was einst durch Krieg und Nutzung als Kaserne fast verloren ging, wurde mit viel Liebe und Sachverstand wiederentdeckt.

So hat die GlücksSpirale unterstützt

Mit beeindruckenden 445.000 Euro aus Lotterieerlösen förderte die GlücksSpirale die Instandsetzung des bedeutenden Barockgartens. Durch diese Unterstützung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz konnten Wege, Wasserkaskaden und Pflanzungen originalgetreu rekonstruiert werden – ein echter Glücksfall für Kultur, Natur und alle Besucher.