Darum finden wir das großartig
Ein Weltmeistertitel, ein Weltrekord und dann auch noch Olympia-Gold: 2012 war Miriam Welte DAS Gesicht des deutschen Bahnradsports. Zusammen mit Partnerin Kristina Vogel sprintete die Pfälzerin in London völlig überraschend zum Olympiasieg – dank Nervenstärke, blitzschnellen Wechseln und einer Portion Renn-Glück. Ihr Coup zeigt eindrucksvoll, was entsteht, wenn Talent, Trainingsfleiß und optimale Förderung zusammenkommen: Ein Gänsehautmoment, der die Sportnation in Jubel versetzte.
So hat die GlücksSpirale unterstützt
Damit Athletinnen wie Miriam Welte Höchstleistungen erzielen können, braucht es eine starke finanzielle Basis. Genau hier setzt die Stiftung Deutsche Sporthilfe an – der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) erhält dafür Jahr für Jahr rund 5 Millionen Euro aus den Erlösen der Zusatzlotterie Sieger-Chance. Diese Mittel fließen u. a. in Trainingslager, Material‐Entwicklung und eine solide Grundförderung von Talenten und Spitzensportlern. Auch Welte profitierte von diesem Support: Die Sporthilfe stand während ihrer gesamten Erfolgslaufbahn hinter ihr und half, alle logistischen und finanziellen Hürden bis hin zu den Spielen in London zu meistern.
Zusatzinfo
Das Olympia-Finale 2012 ging als „Gold im Doppel-Wechselfehler“ in die Geschichte ein: Sowohl das britische als auch das chinesische Duo wurden wegen Wechsel-Patzern disqualifiziert – übrig blieben Welte/Vogel als strahlende Siegerinnen.
Nur wenige Monate zuvor hatten beide bei der WM in Melbourne bereits Weltrekord (32,549 Sekunden) und Weltmeistertitel geholt – ebenfalls unterstützt von Sporthilfe-Mitteln aus der GlücksSpirale.
Jeder Tipp auf die GlücksSpirale bewirkt also doppelt Gutes: Er öffnet die Chance auf attraktive Gewinne und sorgt gleichzeitig dafür, dass deutsche Athletinnen und Athleten wie Miriam Welte die Ziellinie ganz vorn überqueren können.



