Darum finden wir das großartig
Erst 23 Jahre jung – und schon Weltmeisterin im Doppelvierer: Die aus Woltersdorf stammende Julia Richter paddelte 2011 gemeinsam mit ihrer Crew aufs oberste WM-Treppchen und gilt nun in London als Medaillenbank. Im deutschen Frauen-Doppelvierer will die Berliner Publizistik-Studentin ihr WM-Gold vergolden und der Themse Regatta-Strecke eine weitere deutsche Erfolgsgeschichte hinzufügen.
So hat die GlücksSpirale unterstützt
Jedes Jahr fließen rund 5 Millionen Euro aus den Erlösen der Lotterie GlücksSpirale in den Förderhaushalt der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Davon profitieren aktuell etwa 3.800 Nachwuchs- und Spitzenathlet*innen – Julia Richter eingeschlossen. Seit ihrer Aufnahme 2007 erleichtert die Sporthilfe-Förderung Trainingslager, Materialanschaffungen und internationale Regattareisen – genau das „Sahnehäubchen“, das ihr den Weg Richtung Olympia ebnet.
Zusatzinfo
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Aufnahme in die Sporthilfe 2007 – direkt nach der Nominierung für ihren ersten Weltcup-Start, „das Sahnehäubchen des Wochenendes“.
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Studierte Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Freien Universität Berlin – Leistungssport trifft Hörsaal.
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WM-Gold 2011: Deutschland siegt in 6:12,78 Minuten vor Großbritannien.
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Jeder GlücksSpirale-Loskauf schiebt Boote wie ihres buchstäblich übers Wasser – und macht Fans zu stillen Mit-Ruder*innen.




