Darum finden wir das großartig
Mit gerade mal 18 Jahren raste die Bundespolizistin aus Bad Aibling bei ihren ersten Spielen 2006 in Turin zu Olympia-Silber im Parallel-Riesenslalom – eine Sensation fürs deutsche Snowboarden. Acht Jahre, zwölf Weltcup-Siege und jede Menge Kristallkugeln später fuhr Kober 2014 in Sotschi trotz lädiertem Ellenbogen zu Bronze im erstmals ausgetragenen Parallel-Slalom, hinter Julia Dujmovits und Teamkollegin Anke Karstens. Ein Beweis, dass Kampfgeist und Technik auch unter Schmerzen Höchstleistungen möglich machen.
So hat die GlücksSpirale unterstützt
Die Lotterie GlücksSpirale unterstützt die Deutsche Sporthilfe mit rund 5 Millionen Euro jährlich. Aus diesem Topf werden etwa 3.800 deutsche Nachwuchs- und Spitzenathlet*innen gefördert – Amelie Kober inklusive. Die Zuschüsse sichern Trainingslager, Wettkampfreisen und Top-Material und bilden so das finanzielle Board, auf dem sie zu Olympia-Medaillen gleitet.
Highlight
Mit zwölf Weltcup-Triumphen zählt Kober bis heute zu den erfolgreichsten deutschen Parallel-Riesenslalom- und Parallelslalom-Fahrerinnen überhaupt – jeder dritte Start endete bei ihr auf dem Podium.




